Ostern steht vor der Tür und ihr seid noch auf der Suche nach einer leckeren Osterüberraschung fürs Frühstück? Dann habe ich heute das Richtige für euch: flaumige Osterkuchen im Ei! Das perfekte Osterfrühstück für alle, die Zeitmanagement heuer nicht ganz so ernst genommen haben.
Manchmal muss es halt einfach schnell gehen. Vielleicht, weil man erst viel zu spät von einer Einladung erfahren hat oder sich spontan Besuch angekündigt hat. Vielleicht, weil was dazwischengekommen ist und man plötzlich viel weniger Zeit zur Verfügung hat, als geplant. Oder vielleicht – mein Lieblingsgrund – weil man das Erledigende (oder, in dem Fall, zu Backende) solange vor sich hin geschoben hat, bis es fast zu spät ist.
Wisst ihr, was morgen für ein Tag ist? Ganz genau: Frühlingsbeginn! Und um den zu feiern hab ich euch heute etwas fruchtig-leckeres im Gepäck: Himmlische Zitronen Himbeer Brioche!
Die letzten Wochen waren ziemlich anstrengend und gab kaum einen Tag, an dem ich nicht etwas später als geplant nach Hause gekommen bin. Mein Kaffeekonsum hat sich deshalb auch ins Unermessliche gesteigert und mir – dank schlechter Zeitplanung – so manch’ schlaflose Nacht bereitet, deren Folgen wieder nur durch massive Koffeinzufuhr zu bekämpfen waren. Ihr seht, worauf ich hinaus will? Genau.
Kennt ihr das? Es gibt Rezepte und Techniken, die ich immer schon mal ausprobieren wollte, über die ich mich aber nie so ganz drübertraue. Eins davon ist eindeutig Blätterteig. Wie oft habe ich schon gehört, wie aufwendig die Herstellung ist, wie kompliziert, und dass es sich nicht lohnt – ich solle doch auf den aus dem Kühlregal zugreifen. Aber insgeheim hat mich der Gedanke daran nie ganz losgelassen und ich wusste, dass ich es irgendwann selbst ausprobieren musste.
Und es hat sich gelohnt! Ja, es ist eine langwierige Prozedur, für die man mindestens einen Tag einplanen sollte, aber das Endergebnis ist der Wahnsinn! Denn selbstgemachter Blätterteig ist wunderbar buttrig, zart und luftig – und es hat etwas wirklich befriedigendes, am Ende in ein Croissant hineinzubeißen, das man von Grund auf selbst hergestellt hat (und nicht nur, weil man zwischendurch seine ganze Aggression loswerden kann, in dem man mit aller Kraft auf einen Block Butter eindrischt…). Ich habe euch das Rezept für buttrig-zarten Blätterteig Schritt für Schritt aufgeschrieben, so dass eigentlich gar nichts schief gehen kann!
Ihr Lieben!
Ich hoffe ihr hattet einen wunderbaren Start ins neue Jahr! Ich habe heute was richtig tolles für euch dabei: Leckere Blaubeer Brioche mit Mandeln!
Hier war’s in letzter Zeit ein wenig ruhiger. Ich habe mir die Zeit um Weihnachten und zwischen den Jahren quasi Blog-frei genommen, um Zeit mit meinen Lieben zu verbringen und Energie zu tanken. Ich liebe diese Zeit – auch wenn die Weihnachtsfeiertage immer recht viel Action mit sich bringen und sich eine Völlerei an die nächste reiht, geht doch die Gemütlichkeit nicht verloren. Jeder nimmt sich Zeit für die Familie, die Verwandtschaft wird besucht und das Zusammensein genossen. Trotzdem bin ich auch immer froh, wenn der Trubel nach einigen Tagen wieder vorbei ist und ich mich etwas zurücklehnen kann. Die Tage zwischen den Jahren sind perfekt dafür. Diese Zeit – die Raunächte – hat etwas mystisches, beruhigendes, das mich dazu bringt, das alte Jahr nochmal Revue passieren zu lassen und mir zu überlegen, wohin das anbrechende Jahr gehen soll.
Ich muss ja gestehen, dass ich mich zu dieser Jahreszeit manchmal richtig freue, wenn das Wetter am Sonntag grau und ungemütlich ist. Dann ist es an der Zeit, die Gemütlichkeit heim zu holen – und wie geht das besser als mit dem Geruch von Frischgebackenem, der durch die Wohnung zieht? Genau das dachte ich mir gestern auch und habe kurzerhand diese leckeren Apfel Zimt Knoten gebacken.
Ich bin ja ein ziemlicher Zimtfan und kann schwer widerstehen, wenn mir etwas in die Finger kommt, das nach Zimt duftet. Auf Milchreis, im Porridge oder auch in Kuchen und Torten – ist Zimt drin, die Möglichkeit, dass es mir schmeckt, schon ziemlich hoch. Gerade Zimtschnecken stehen bei mir ganz hoch im Kurs. Vor allem der erste Bissen in diesen himmlisch-weichen, noch ofenwarmen Hefeteig und der warme Duft nach Zimt lösen bei mir immer ein bisschen das Gefühl von Nachhause kommen aus.
Was haben Bulgur Porridge und Programmieren gemeinsam? Jede Menge – seht selbst! In den letzten Tagen ging es hier am Blog drunter und drüber. Nachdem ich die letzten zwei Jahre meinen Blog dem Team von WordPress.com anvertraut habe, habe ich mich nun dazu entschieden, die Sache nun selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Wechsel hat viel Zeit und Nerven in Anspruch genommen und mich teilweise auch ans Ende meiner Weisheit gebracht. Doch nach Tagen des Programmierens und Ausprobierens bin ich nun an einem Punkt angekommen, wo ich doch ganz zufrieden mit dem Ergebnis bin. Natürlich, das ein oder andere Detail kann noch verbessert werden, doch für’s Erste finde ich, dass sich mein Blog in seinem neuen Kleid absolut sehen lassen kann.
Aus diesem Grund habe ich auch den Großteil meiner Zeit am Computer verbracht, statt in der Küche an neuen Leckereien für euch herumzutüfteln. Ganz vernachlässigen wollte ich euch aber natürlich auch nicht. Darum teile ich heute etwas mit euch, das mir seit einigen Wochen oft den Tag versüßt: Mein Bulgur Porridge. Während sich normales Porridge (oder, wie der Herr L es leicht angeekelt nannte, bevor er es zum ersten Mal probiert hat, Haferschleim) auch bei uns immer größerer Beliebtheit erfreut, ist Bulgur Porridge doch noch eher unbekannt.
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