Am Freitag ist Valentinstag! Das Netz explodiert deshalb grad fast vor lauter pinken Herzchen und rosa Köstlichkeiten. Egal ob ihr Team Valentinstag seid oder diesen Tag boykottiert - meine Schokomousse-Törtchen...
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Continue readingUnd schwupps, da war er schon wieder vorbei, der März! Zwar hat der April mit einer leichten Abkühlung der Temperaturen und etwas nass begonnen, aber ich glaube fest daran, dass das nur ein etwas verlängerter Aprilscherz ist. Bald, da bin ich mir sicher, wird wieder die Sonne herausblitzen. Bis es soweit ist, habe ich heute ein besonders leckeres Frühlinsrezept für euch dabei: Fruchtiges Erdbeer Rhabarber Tiramisu im Glas.
Bei uns hier in den Bergen nimmt der Frühling ja bisweilen leicht bizarre Formen an. Hier, wo uns die schneebedeckten Gipfel manchmal auch im Mai noch an den Winter erinnern, sieht mit man auch bei fast 20°C im Tal noch etliche Skifahrer und -tourengeher, die den Schnee bis zuletzt ausnützen wollen. Auf der anderen Seite findet man die Sonnenanbeter, die sich ab dem ersten Strahl so schnell wie möglich die Kleider vom Leib reißen und fast schon in Bikini und Badehose in der Sonne “braten”, um auch ja früh genug ihre Bräune zur Schau stellen zu können.
Seid ihr schon lange auf der Suche nach DEM Rezept, mit dem ihr eure Liebsten, Freunde und Bekannte bei einem Abendessen beeindrucken könnt? Dann hab’ ich gute Nachrichten für euch: Eure Suche hat ein Ende! Mit dieser leckeren Crème Brûlée ist euch die Bewunderung eurer Gäste sicher. Und das Beste dabei ist: Sie ist so kinderleicht zubereitet, dass ihr euch seelenruhig um wichtigere Dinge kümmern könnt. Ihr glaubt mir nicht? Seht selbst!
Schon Jahre bevor ich mit dem bloggen angefangen habe, hatte ich die fixe Idee, Crème Brulée einmal selbst machen zu wollen. Ich weiß gar nicht mehr, wie ich eigentlich darauf gekommen bin, doch ich wollte immer einen Küchenbunsenbrenner, der mir dabei helfen würde, diese Idee umzusetzen.
Als ich das gute Ding dann eines Tages wirklich unter dem Weihnachtsbaum vorfand (ich war damals wohl 16 oder 17), war ich sofort – Achtung, Wortwitz – Feuer und Flamme. Allerdings hatte ich gleichzeitig auch großen Bammel davor, das halbe Haus in Brand zu setzen. So schob ich den ersten Einsatz meines Küchenhelfers immer wieder vor mir hin, bis ich mir eines Tages ein Herz fasste, die Crème zubereitete und voller Elan (und mit ein klein wenig Angst) den Bunsenbrenner auspackte – nur, um schnell zu erkennen, dass er nicht funktionierte. Warum denn nur? Ich hatte absolut keine Ahnung und versuchte, den Zucker mit einem Feuerzeug zum schmelzen zu bringen. Dass dieser Versuch zum Scheitern verurteilt war, brauch ich wohl nicht extra zu erwähnen. Ziemlich frustriert setzte ich meiner Familie also die nun nicht karamellisierte (und damit auch nicht wirklich authentische) Crème Brûlée vor und schwor mir, den Bunsenbrenner nie wieder anzufassen.
Meiner heutigen Gastbloggerin folge ich schon ganz lange und hab mich unglaublich gefreut, sie auf der Salt and the City in Salzburg persönlich kennenzulernen. Conny von moment in a jelly jar bloggt über leckere Rezepte wie Slowcarb Müslikipferl und fängt sich den Sommer in einfachem Rhabarbersirup mit Tonkabohnen ein, wenn sie ihre Leserinnen und Leser nicht gerade mitnimmt nach Barcelona, Kroatien oder Slowenien. Schaut unbedingt mal bei ihr vorbei, es lohnt sich!
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Manche Dinge werden sich wohl nie ändern. Dass ich liebend gern Dessert esse und es kaum einen Restaurantbesucht gibt, der nicht mit Panna Cotta & Co endet zum Beispiel. Oder dass der Bereich Dessert auf meinem Blog inajellyjar.com eher stiefmütterlich behandelt wird. Eine seltsame Korrelation, den ich mir nur mit eigener Faulheit erklären kann weil mir jegliche wissenschaftliche Erklärung fehlt. “Das muss sich dringend ändern!”, sag ich und präsentiere dir als Leserin von Laura Dreams of Cakes heute eine Mangocreme, die es genausogut auf Tahiti geben könnte. Oder Honolulu. Oder im tiefsten Innviertel, denn weder auf Tahiti noch auf Honolulu gibts Hüttenkäse, der in der Mangocreme drin ist …
Und weiter geht das Käsekuchenfieber! Diesen Sommer krieg’ ich einfach nicht genug von Cheesecake aller Art und versuche mich immer wieder an etwas Neuem, wie dem fluffigen Japanischen Käsekuchen, dem frischen No Bake Marillen Cheesecake und dem besonderen Rhabarber Cheesecake. Diese Woche war mir aber mal wieder nach dem Klassiker, einem New York Cheesecake – doch irgendwas Besonderes musste trotzdem her. Da ich für eine Einladung ohnehin noch einen Nachtisch benötigte, überlegte ich, was sich da machen ließ – und hatte DIE Idee: New York Cheesecake im Glas mit Salzkaramell, frischen Beeren, Nüssen und Schokolade.
Kuchen im Glas sind immer ein besonderer Eyecatcher. Sie machen auch den einfachsten Kuchen zu etwas Ungewöhnlichem, Neuem und ich kenne niemanden, der bzw. die sich nicht zusammenreißen muss, das Mitbringsel sofort aufzuessen. Abgesehen davon dass sie, zumindest wenn sie ohne Creme und Füllung zubereitet werden, eine sehr lange Haltbarkeit haben, sehen sie unglaublich süß aus und können wunderbar mitgenommen werden, um zum Beispiel bei einem Picknick eine tolle Figur zu machen. Während ersteres auf meinen Cheesecake im Glas zugegebenermaßen nicht zutrifft, räumt er in den anderen beiden Kategorie alle Punkte ab!
Nachdem die richtig schönen Tage in unseren Breiten meist gezählt sind, müssen sie umso mehr genutzt werden. Das haben sich auch Herr L. und ich gedacht und vor einigen Tagen zum Grillen geladen. Die Arbeitsteilung war recht schnell klar: Nachdem Grillen bei uns sowieso Männersache ist, überließ ich dem Herrn des Hauses großzügigerweise die Hauptspeise (inklusive Holzkohlegrill in den Garten tragen und putzen). Ich widmete mich währenddessen lieber der Nachspeise. Und weil ich mich hier ja schon in diese Nachtischkreationen verliebt habe, entschied ich mich auch diesmal für ein wunderbares Schichtdessert, das ich aus Himbeeren, Biskuit, Mascarpone und Topfen zauberte. Wenn mal eben noch ein Abschluss für ein gelungenes Mahl fehlt, empfehl’ ich euch das. Es ist denkbar einfach in der Zubereitung, kann schon früher vorbereitet werden und sieht noch dazu einfach hübsch aus. Und ganz ehrlich: Selbst wenn der Bauch schon mit allen möglichen Köstlichkeiten komplett vollgeschlagen ist, DAS geht immer noch rein.
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