Wisst ihr, was morgen für ein Tag ist? Ganz genau: Frühlingsbeginn! Und um den zu feiern hab ich euch heute etwas fruchtig-leckeres im Gepäck: Himmlische Zitronen Himbeer Brioche!
Die letzten Wochen waren ziemlich anstrengend und gab kaum einen Tag, an dem ich nicht etwas später als geplant nach Hause gekommen bin. Mein Kaffeekonsum hat sich deshalb auch ins Unermessliche gesteigert und mir – dank schlechter Zeitplanung – so manch’ schlaflose Nacht bereitet, deren Folgen wieder nur durch massive Koffeinzufuhr zu bekämpfen waren. Ihr seht, worauf ich hinaus will? Genau.
Ihr Lieben!
Ich hoffe ihr hattet einen wunderbaren Start ins neue Jahr! Ich habe heute was richtig tolles für euch dabei: Leckere Blaubeer Brioche mit Mandeln!
Hier war’s in letzter Zeit ein wenig ruhiger. Ich habe mir die Zeit um Weihnachten und zwischen den Jahren quasi Blog-frei genommen, um Zeit mit meinen Lieben zu verbringen und Energie zu tanken. Ich liebe diese Zeit – auch wenn die Weihnachtsfeiertage immer recht viel Action mit sich bringen und sich eine Völlerei an die nächste reiht, geht doch die Gemütlichkeit nicht verloren. Jeder nimmt sich Zeit für die Familie, die Verwandtschaft wird besucht und das Zusammensein genossen. Trotzdem bin ich auch immer froh, wenn der Trubel nach einigen Tagen wieder vorbei ist und ich mich etwas zurücklehnen kann. Die Tage zwischen den Jahren sind perfekt dafür. Diese Zeit – die Raunächte – hat etwas mystisches, beruhigendes, das mich dazu bringt, das alte Jahr nochmal Revue passieren zu lassen und mir zu überlegen, wohin das anbrechende Jahr gehen soll.
Ich muss ja gestehen, dass ich mich zu dieser Jahreszeit manchmal richtig freue, wenn das Wetter am Sonntag grau und ungemütlich ist. Dann ist es an der Zeit, die Gemütlichkeit heim zu holen – und wie geht das besser als mit dem Geruch von Frischgebackenem, der durch die Wohnung zieht? Genau das dachte ich mir gestern auch und habe kurzerhand diese leckeren Apfel Zimt Knoten gebacken.
Ich bin ja ein ziemlicher Zimtfan und kann schwer widerstehen, wenn mir etwas in die Finger kommt, das nach Zimt duftet. Auf Milchreis, im Porridge oder auch in Kuchen und Torten – ist Zimt drin, die Möglichkeit, dass es mir schmeckt, schon ziemlich hoch. Gerade Zimtschnecken stehen bei mir ganz hoch im Kurs. Vor allem der erste Bissen in diesen himmlisch-weichen, noch ofenwarmen Hefeteig und der warme Duft nach Zimt lösen bei mir immer ein bisschen das Gefühl von Nachhause kommen aus.
Diese Woche hat bei uns offiziell die Grillsaison begonnen. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, schön langsam wieder Bikinifit zu werden -der Sommer naht schließlich in großen Schritten – und ab jetzt nur noch gesund zu essen, da kam mir plötzlich ein Gedanke, der mich nicht mehr losließ: Ich brauch’ einen Burger! Sofort wurde jeder Plan von Superfoods oder vitaminreichen Salaten über Bord geworfen. Stattdessen ging’s nix wie los in den Supermarkt, um die nötigen Zutaten zu kaufen.
Nun wird es wohl die wenigsten wundern, dass ich in Sachen Burger nicht zu Fertigbrötchen greife. In meinem Jahr in Großbritannien hab ich zum ersten Mal wirklich gemerkt, welche Unterschiede es bei Burger Buns – so wohl der korrekte neudeutsche Ausdruck – gibt. Und die Erkenntnis: Erst das perfekte Brötchen macht den Burger richtig gut. Die Auswahl ist groß: Von “normalen” Weißbrötchen über Sauerteig bis zu meinen Favoriten: Brioche Buns. Die sind fluffiger und ein klein wenig süßer als andere Buns und ergänzen den leicht rauchigen Geschmack gegrillter Burger für mich so am besten.
Hand aufs Herz: Ich bin wohl nicht die einzige Foodbloggerin, die eine kleine Bibliothek an Koch- und Backbüchern ihr eigen nennt. Ich kann mir nicht helfen, aber wenn ich ein Buch sehe, das mich optisch und inhaltlich anspricht, MUSS ich es einfach haben – auch, wenn ich vielleicht schon 1 oder 2 ähnliche besitze.
So ähnlich war das auch diesmal. Auf der Suche nach einem passenden Geburtstagsgeschenk für Herrn L’s Schwester, die auch das Backfieber gepackt hat, durchforstete ich das Internet nach Backbüchern, die Rezepte liefern welche zum einen relativ einfach und nicht allzu aufwendig nachzubacken sind, zum anderen aber auch etwas hermachen. Denn, seien wir ehrlich: schnöde, “normale” Backbücher hat wohl jeder genügend zu Hause. Aus dieser Auswahl konnte Herr L dann aussuchen, was er am ansprechendsten fand – und entschied sich für Linda Lomelinos “Backen”.
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