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Schoko-Bananengugelhupf

Schoko-Bananengugelhupf

Heute hab’ was richtig Leckeres für euch dabei – sozusagen Comfort Food at its best: einen wohlig-warmen Schoko-Bananengugelhupf. Ich bin ja ehrlich gesagt nicht der größte Bananenfan. Versteht mich nicht falsch – ich mag sie und esse sie auch gerne mal nach dem Sport oder im Müsli. Auch in einen Smoothie gehören sie für mich (fast) immer. Doch aus irgendeinem Grund zählten sie für mich noch nie wirklich zu Obst. Zwar strotzen sie nur so von Vitaminen und Nährstoffen, aber so richtig fruchtig-frisch schmecken sie halt doch nicht. Sie sind nun mal einfach nicht erfrischend wie ein knackiger Apfel, aus dem der Saft tropft, sobald man hineinbeißt, oder wie eine Mango oder eine Nektarine. Für mich sind Bananen mehr wie ein Dessert. Süß, cremig und sättigend – und vor allem in Kombination mit Schokolade ein Traum.

schoko-bananenguglhupf

In Kuchen und Ähnlichem aber find’ ich Bananen absolut Klasse. Denen geben sie nämlich nicht nur ein herrliches Aroma, sondern sie machen den Teig auch noch so richtig fluffig. Verliebt in die Bananenbäckerei habe ich mich schon vor ein paar Jahren, als ich mein erstes Bananenbrot gebacken (und in Windeseile aufgegessen) habe. Besonders toll finde ich dabei, dass man dank ihres großen Zuckergehalts einen Großteil des Zuckers weglassen kann und die Backwerke dadurch schon fast gesund wirken. Außerdem ist das eine super Rettung für überreife Bananen, die bald das Zeitliche segnen würde. Und mal ehrlich: So eine Scheibe Bananenbrot mit frühmorgens auf jeden Fall mehr Laune als eine hastig hinuntergeschlungene Schüssel langweiliges Müsli. Und erst ein Stück Schoko-Bananengugelhupf – ein Gedicht!

Preiselbeertarte mit Vanillepudding

Preiselbeer Tarte mit Vanillepudding

Preiselbeertarte mit Vanillepudding

Der Herbst ist ins Land gezogen und damit die Erkältungssaison. Und nachdem ich mit Kindern arbeite war klar, dass es nicht lange dauern würde, bis ich mit Schniefnase und Halskratzen zuhause rumliege und einen Serienmarathon starte. Während sich meine kulinarischen Experimente also gerade auf Wasser kochen und Tee aufsetzen beschränken, träume ich lieber von der Preiselbeer Tarte mit Vanillepudding, die es im Hause L vor einigen Wochen gab.

Preiselbeertarte mit Vanillepudding

Der Herr L und ich haben nämlich einen Ausflug in die umliegenden Berge gemacht und Preiselbeeren gesammelt. Waren es anfangs nur hin und wieder ein paar ‘Granten’, für die es sich fast nicht lohnte stehen zu bleiben, bot sich uns bald ein herrlicher Anblick: Ein Meer roter Beeren erstreckte sich vor uns, sodass wir bald gar nicht mehr wussten, wohin damit. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir fast 4 Kilo Preiselbeeren gesammelt und machten uns auf den Nachhauseweg. Wären wir dabei nicht vom Regen überrascht worden, wäre der Tag perfekt gewesen – so kamen wir zwar pitschenass, aber zumindest mit den Taschen voller Beeren zuhause an.

spanische Mandeltorte

Spanische Mandeltorte [Gastbeitrag]

 spanische Mandeltorte
Ihr Lieben! Euer Urlaub ist vorbei, ihr wollt euch aber doch noch nicht so ganz vom Sommer verabschieden? Dann lasst euch doch mit mir zusammen diese spanische Mandeltorte schmecken!
spanische Mandeltorte
Genießt ihr auch den herrlichen Altweibersommer der letzten Tage? Ich muss ja sagen, dass es für mich (fast) nichts Schöneres gibt als einen richtig warmen Spätsommer. Die Sonne brennt nicht mehr ganz so heiß, die Blätter färben sich langsam bunt und trotzdem kann man den ganzen Tag im T-Shirt draußen verbringen – ein Traum.
Olivenbrot

Ich back’s mir: Rustikales Olivenbrot

Habt ihr Lust auf einen der letzten kleinen kulinarischen Ausflüge des Sommers? Dann backt mit mir dieses leckere rustikale Olivenbrot! Thymian, Oregano und Oliven machen es zum idealen Begleiter für einen mediterranen Sommerabend und bringen ein wenig Urlaubsfeeling mit.

Olivenbrot

Ich bin ja ein echter Spätsommerfan. Klar, ich sag nicht nein zu einem heißen Julitag, an dem die Sonne so richtig runterknallt und man eigentlich keine andere Wahl hat, als am See zu liegen und sich mit einer ordentlichen Portion Eis den Bauch vollzuschlagen. Aber Ende August, wenn es zwar heiß ist, aber man keine Angst haben muss bei einem Schritt nach draussen sofort einen Hitzeschlag zu bekommen, das ist meineArt des Sommers! Gleichzeitig macht mich diese Zeit aber auch immer ein bisschen melancholisch. Zu deutlich spüre ich schon, dass die warme Jahreszeit langsam aber sicher vorbeigeht. Die langen Abende draussen sind gezählt und gehen auch nur noch mit einer leichten Jacke. Erdbeeren, Himbeeren und andere Sommerfrüchte werden von Feigen und Zwetschgen abgelöst und die letzten Sommerblumen verblühen langsam, während die Blätter bald ihr sattes Grün verlieren und sich wieder zu verfärben beginnen.

Olivenbrot

Umso wichtiger ist es, die verbleibenden warmen Tage noch so richtig auszunützen, bevor der Herbst unwiderruflich ins Land zieht. Das geht, in dem man soviel wie möglich draussen ist und abends den Süden nach Hause holt! Entweder träume ich mich da mit einem erfrischenden Wassermelonen Feta Salat nach Griechenland oder mit leichter Sommerpasta  zurück zum letzten Italienurlaub. Manchmal soll es aber doch schneller gehen, wir haben beide schon Mittags unsre Hauptmahlzeit gehabt oder auch einfach nur keine Lust auf kochen. Dann machen der Herr L und ich gerne eine italienische Jause. Da gibt’s dann zum Abendbrot Burrata mit selbstgeernteten Tomaten und Basilikum, Carpaccio mit Rucola oder auch einfach nur verschiedene Aufschnitte. Doch egal was davon es wird, eines ist klar: Als Beilage braucht es das richtige Brot. Und weil es nicht immer nur Weißbrot sein muss, haben wir es mal mit einem Olivenbrot mit Vollkornmehl versucht.

Blaubeer Scones mit Zitrone und Thymian

Blaubeer Scones mit Zitrone und Thymian

Blaubeer Scones mit Zitrone und Thymian

Mehr als ein Jahr ist es nun schon her, dass ich meinem geliebten Großbritannien den Rücken zugekehrt habe und wieder nach Hause gekommen bin. Neben den Menschen, die ich dort kennenlernen durfte, vermisse ich vor allem Kleinigkeiten, die den Alltag in meinem Gastland im wahrsten Sinne des Wortes versüßten. Dazu gehört, in eines der liebevoll eingerichteten Cafés oder Teestuben zu gehen, um dort eine Tasse Tee und etwas Gebäck zu genießen. Vor allem Scones – am besten original mit Cornish Cream and Jam – haben mein Herz im Sturm erobert. Da es so etwas hierzulande leider nicht gibt, muss ich selbst aktiv werden, wenn mir danach ist. Aus einer plötzlich aufsteigenden Sehnsucht danach sind deshalb diese verführerischen Blaubeer Scones mit Zitrone und Thymian entstanden!

Blaubeer Scones mit Zitrone und Thymian

Wer meinen Blog schon länger liest weiß, dass ich schon während meiner Zeit in Newcastle mit Scones herumexperimentierte. Neben diesen fruchtigen Apfel Scones gibt es außerdem noch – klar  – Schokoscones, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Dieses Mal war mir aber wichtig, dass auch das Aussehen typisch britisch ist. Während amerikanische Scones in Dreiecke geschnitten werden, werden sie Großbritannien nämlich ausgestochen. Dadurch erhalten sie ihre runde, fast ein bisschen kugelige Form und gehen beim Backen wunderbar auf. Beim Geschmack habe ich aber zugegebenermaßen ein klein wenig getrickst und genommen, was Kühlschrank und Balkon gerade hergegeben haben. Denn dass es Blaubeer Scones mit Zitrone und Thymian noch nicht in jeder britischen Teestube gibt, sollte man schleunigst ändern. Sie machen nämlich absolut süchtig!

Pfirsich Galette mit Heidelbeeren

Pfirsich Galette mit Heidelbeeren

Ihr Lieben! Nach fast 4 Wochen sind der Herr L und ich wieder gut erholt zurück aus Bali – und wir haben eine Menge erlebt! Ein genauer Reisebericht wird in den nächsten Wochen folgen, aber eines kann ich jetzt schon sagen: Das Wetter war bei uns um einiges besser als hierzulande ;). An dieser Stelle möchte ich nochmals ein ganz großes Danke an meine Gastbloggerinnen und meinen Gastblogger aussprechen, die mich während meines Urlaubs so toll vertreten haben! Jedes der Rezepte liest sich so lecker, dass ich gar nicht weiß, welches ich als Erstes ausprobieren soll.

Pfirsich Galette mit Heidelbeeren

So wunderbar die Reise auch war, so gibt es natürlich immer Dinge, die man von Zuhause vermisst. Neben dem glasklaren Tiroler Wasser und einem Stück Vollkornbrot war das bei uns vor allem die Küche – so toll Essen gehen und sich bekochen lassen auch ist, so sehr haben wir uns auch gefreut, mal wieder selbst kochen. Und in meinem Fall war es nicht nur das Kochen, das mir abgegangen ist, sondern auch das Backen. Da traf es sich gut, dass Das Knusperstübchen und Olleshimmelsglitzerdings zum gemeinsamen Backen auf Instagram geladen haben. Das Thema: Galette. Ich hab euch hier auf dem Blog ja schon vor ein paar Monaten diese wunderbare Marillen Rosmarin Galette gezeigt. Heute hab ich mich an dem Teigrezept der beiden Damen orientiert und daraus eine fruchtige Pfirsich Galette mit Heidelbeeren gezaubert.

Frozen Joghurt

Gastbeitrag: Frozen Joghurt

Heute haben wir quasi royalen Besuch hier am Blog – Julia, die Erdbeerqueen leistet uns Gesellschaft und versorgt uns mit einem richtig leckeren Rezept. Ganz ehrlich – wer von euch kann denn bei Frozen Joghurt widerstehen? Also ich nicht. Julia ist übrigens noch recht frisch dabei, was aber kein Grund ist, ihren Blog Naschen mit der Erdbeerqueen zu unterschätzen! Dort teilt sie neben erdbeerigen Köstlichkeiten wie Erdbeer Eclairs nämlich auch eine Mousse au Chocolat Tarte (von der hätt’ ich grad echt gern ein Stückchen) und einen Linsen Grünkern Burger mit Erdbeerchutney, Ziegenkäse und karamellisierten Zwieben (HIIIIIER! ICH BITTE!). Noch nicht überzeugt? Dann nichts wie rüber zu ihr – aber nicht bevor ihr das Rezept für ihr Frozen Joghurt gesehen habt.

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Frozen Joghurt

Hallo zusammen, ich bin Julia, die Erdbeerqueen und blogge normalerweise auf Naschen mit der Erdbeerqueen. Dort gibt’s die Ergebnisse meiner Erdbeerträume, Kuchenfantasien und sonstige kulinarische Visionen. Ich habe euch keinen Kuchen mitgebracht, von dem Laura träumen könnte, aber dafür Frozen Joghurt, von dem man auch wunderbar träumen kann.

Szarlotka

Gastbeitrag: Szarlotka

Heute gibt’s ein Rezept, für das ich wohl auch nach dem Namen in Lautschrift fragen hätte sollen – so spreche ich es nämlich mit Sicherheit falsch aus. Danuta, eine der beiden Bloggerinnen von the.recipettes, hat uns heute ein Rezept aus der Heimat ihrer Mutter, Polen, mitgebracht, das sich so lecker liest, dass ich jetzt grad gern ein Gläschen davon hätte!

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Szarlotka

Die liebe Laura ist im wohlverdienten Urlaub und wir dürfen heute mal kurz ihren Blog „übernehmen“ (eine freundliche Übernahme, ich versprech’s ;)). Ich heiße Danuta und blogge gemeinsam mit Manuela auf unserer Site the.recipettes. Manuela ist gerade ebenfalls an einem fernen Strand und schlürft Cocktails (irgendwas mache ich falsch, dass ich als Einzige noch hier bin ;)). Daher darf ich euch heute – passend zu Lauras Thema „Um die Welt“ – auf eine kleine Reise mitnehmen. Und das in mein liebstes Urlaubsland, nämlich Polen. Vielleicht haben es einige schon an meinem Vornamen bemerkt, meine Mutter stammt ursprünglich aus Polen. Dadurch empfinde ich seit jeher eine tiefe Verbundenheit mit diesem Land und natürlich auch zur landesüblichen Küche, die wirklich g-r-o-s-s-a-r-t-i-g ist!

Banoffee Pie

Gastbeitrag: Banoffee Pie

Meine heutige Gastbloggerin kommt wie ich aus Tirol, hat aber in der Zwischenzeit den Schritt gewagt nach München zu ziehen, um dort als Schauspielerin zu arbeiten. Julia von Julia Bakes! ist aber nicht nur eine tolle Schauspielerin, sondern auch eine wunderbare und kreative Bäckerin, die schon auf Galileo gezeigt hat, wie man gesunde Leckereien Blumenkohl Brownies bäckt. Ich freu mich heut ganz besonders, sie zu Gast zu haben und wenn sie ihre erste Hauptrolle in einem Kinofilm hat, sitze ich garantiert in der ersten Reihe!

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Banoffee Pie
Wer meinen Blog “Julia Bakes!” und meine Rezepte kennt, der weiß, dass ich mich sehr gerne von fremden Ländern und Kulturen inspirieren lasse.

Es vergeht kein Urlaub, ohne dass ich nach meiner Rückkehr sofort etwas backe, was ich in meiner Zeit im Ausland gesehen, gegessen oder gerochen habe.

Meine große Liebe zu Frankreich lässt sich auf keinen Fall leugnen, die französische Backkultur ist mir nach wie vor die allerliebste.

Doch sie wird dicht gefolgt von der britischen und irischen, denn in diesen beiden Ländern wurden meine eigene Backleidenschaft und auch mein Blog geboren.

Als ich im Jahr 2012 nach einem dreimonatigen Aufenthalt in Irland zurück nach Österreich kam, stand ich tagelang nur in der Küche und habe gebacken, ausprobiert und konzipiert. Cupcakes, Italian Meringue Buttercream, verschiedenste Pies und Cookies standen auf einer langen Liste, die ich über den Sommer über geschrieben hatte. Das Endergebnis dieser Liste und meiner damals neu entdeckten Leidenschaft ist mein Blog, den ich nun schon seit fast vier Jahren schreibe.

Banoffee Pie

Als die liebe Laura mich fragte, ob ich gerne einen Gastbeitrag für ihren Blog schreiben möchte, war ich sofort mit an Bord, denn das tue ich wirklich immer sehr, sehr gerne. Ihr Motto “Um die Welt” begeisterte mich natürlich ebenso!

Auf meiner Liste von damals stand auch ein “Banoffee Pie”, ein Kuchen aus England, der aus Bananen, Karamell, Keksen und Schokolade besteht.

Bereits vor Jahren habe ich den Pie a la Jamie Oliver nachgebacken, heute bringe ich diesen Pie mit auf Lauras Blog.

Vegane Heidelbeer Muffins

Gastbeitrag: Vegane Heidelbeer Muffins

Als ich vor ein paar Wochen zur Salt and the City gefahren bin, war ich recht nervös – auch, weil ich kaum jemanden dort kannte. Spontan habe ich einfach die Erste angesprochen, die mir sympathisch erschien – und damit einen Volltreffer gelandet! Corinna bloggt auf Wunschglück über vegane Leckereien und Fitness und teilt damit nicht nur meine Leidenschaft zum Backen, sondern auch die zum Joggen – es war quasi wie Liebe auf den ersten Blick. Bitte schaut unbedingt bei ihr vorbei – es lohnt sich!

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Vegane Heidelbeer Muffins

Dass veganes Backen keine Hexerei ist, lässt sich nicht nur mit diesen veganen Heidelbeer-Muffins beweisen, sondern auch mit Vielerlei anderen süßen Backwerken. Früher habe ich mich immer gefragt wie ohne Ei, Milch etc. ein fluffiges leckeres Gebäck entstehen soll – das ist doch einfach unmöglich! Seit fast einem halben Jahr lebe und backe ich jedoch ohne tierische Produkte und ich kann euch sagen, bisher musste ich noch auf keine leckere Süßspeise verzichten!