Braucht ihr in Zeiten wie diesen auch eine Extraportion Soulfood? Ich auf jeden Fall. Deshalb gibt es heute auch was richtig leckeres: Flaumige, vegane Erdnussbutter Schoko Knoten. Wenn man dieser...
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Continue readingSonne, Hitze und gute Laune – endlich scheint der Sommer wirklich angekommen zu sein. Nachdem ich heuer schon befürchtet hatte, dass wir ohne es zu merken direkt vom Frühling in den Herbst übergegangen sind, heiße ich die hohen Temperaturen und das Urlaubsfeeling umso mehr willkommen! Um das zu feiern (und weil ich dringend eine Abkühlung brauchte) habe ich mich drangesetzt, einen Sommerdrink zu mixen: eine erfrischende Gurken-Limonade mit Limettensaft!
Selbstgemachte Drinks, wie Eistee oder Himbeer-Limonade, gibt’s im Hause L vor allem im Sommer häufig, da ich im Gegensatz zu den gekauften Limos und Säften genau weiß was drin ist. Außerdem sind sie im Handumdrehen fertig und lassen sich durch verschiedene Geschmackskombinationen immer wieder neu erfinden. Doch was sollte es diesmal werden? Die Entscheidung war schnell getroffen: Wenn es zu Erfrischungen kommt, gibt es wohl wenig das besser passt als Gurken. Sie bestehen zum Großteil aus Wasser und sind super gesund – und damit genau die richtige Basis für meinen Sommerdrink!
Was haben Bulgur Porridge und Programmieren gemeinsam? Jede Menge – seht selbst! In den letzten Tagen ging es hier am Blog drunter und drüber. Nachdem ich die letzten zwei Jahre meinen Blog dem Team von WordPress.com anvertraut habe, habe ich mich nun dazu entschieden, die Sache nun selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Wechsel hat viel Zeit und Nerven in Anspruch genommen und mich teilweise auch ans Ende meiner Weisheit gebracht. Doch nach Tagen des Programmierens und Ausprobierens bin ich nun an einem Punkt angekommen, wo ich doch ganz zufrieden mit dem Ergebnis bin. Natürlich, das ein oder andere Detail kann noch verbessert werden, doch für’s Erste finde ich, dass sich mein Blog in seinem neuen Kleid absolut sehen lassen kann.
Aus diesem Grund habe ich auch den Großteil meiner Zeit am Computer verbracht, statt in der Küche an neuen Leckereien für euch herumzutüfteln. Ganz vernachlässigen wollte ich euch aber natürlich auch nicht. Darum teile ich heute etwas mit euch, das mir seit einigen Wochen oft den Tag versüßt: Mein Bulgur Porridge. Während sich normales Porridge (oder, wie der Herr L es leicht angeekelt nannte, bevor er es zum ersten Mal probiert hat, Haferschleim) auch bei uns immer größerer Beliebtheit erfreut, ist Bulgur Porridge doch noch eher unbekannt.
Irgendwie kommt der Sommer heuer nicht so ganz auf Touren. Immer wenn es so aussieht, als würde es endlich so richtig warm werden (von heiß rede ich schon gar nicht mehr), macht einem das Wetter einen Strich durch die Rechnung und schickt schon die nächste Abkühlung. Das einzig gute dabei ist, dass so wohl niemanden auffällt, dass ich noch gar nicht dazugekommen bin, meine Sommergarderobe auf Vordermann zu bringen.
Aber zumindest was das Essen angeht, will ich mich nicht länger beirren lassen. Soll es draussen doch in Strömen regnen – ich hol mir den Sommer nach Hause! Und zwar mit selbstgemachtem Eis. Vor ein paar Wochen habe ich ja schon dieses Powidl-Mohn Eis gezaubert, das bei uns zuhause ein voller Erfolg war. Nachdem es mich aber doch ziemlich gewurmt hat, dass ich Schafskopf vergessen habe, die Eismaschine vorzubereiten, hab ich mich jetzt nochmal an ein Eisexperiment gewagt.
Jetzt mal ehrlich: Warum schimpft eigentlich jeder auf Montage? Klar, die neue Arbeitswoche fängt an und der nächste Freitag wirkt wie in weiter Ferne. Aber immerhin kommt man grad (mehr oder weniger) gut erholt aus dem Wochenende! Mittwochs hingegen habe ich den absoluten Tiefpunkt erreicht. So in der Mitte der Woche ist von Erholung nichts mehr zu spüren und es dauert noch eine Ewigkeit, bis ich das nächste mal ans Ausschlafen denken kann.
Darum brauch ich an diesem Tag etwas, das mich schon in der Früh aufheitert. Für diese Woche hab ich mir etwas Besonderes ausgedacht: Vegane Chia Mini-Gugl, die nicht nur verdammt lecker schmecken, sondern auch noch richtig gesund sind. Ja, ihr habt richtig gehört! Und damit mein’ ich nicht irgendein pseudo-gesund, das ich mir selbst einzureden versuche nur, um mich ein bisschen besser zu fühlen. Nein, diese hier strotzen voller guter Dinge, die zu einem perfekten Start in den Tag dazugehören!
Gestern habe ich ja schon angedeutet, dass bei mir in den letzten Tagen der Backofen kaum Zeit hatte abzukühlen und quasi im Dauereinsatz war, wenn ich mal zuhause war. Da bei der Hitze zuviel Kuchen aber einfach nicht schmeckte (das Problem haben wir ja bei der derzeitigen Schafskälte nicht, aber das ist ein anderes Thema), hab’ ich damit angefangen, mich ausgiebig der Thematik des Brotbackens zu widmen.
Als Einstieg diente mir ein kulinarischer Ausflug nach Italien. Der Salat und die Kräuter gedeihen bei uns wunderbar, was zur Folge hat, dass der Garten im Moment unglaublich nach Rosmarin duftet – ein Geruch, der mich immer an Italien erinnert. Da denke ich sofort an die Weinberge der Toskana, das warme Meer Calabriens und den Geschmack von leckerem, italienischen Eis. Am liebsten würde ich dann sofort die Koffer packen (auch, wenn es wenig gibt, dass ich so hasse wie Packen), mich in den nächsten Zug oder das nächste Flugzeug zu setzen und ab in den Süden! Um das Fernweh so gering wie möglich zu halten, hilft es, sich nicht nur in fremde Länder zu träumen sondern auch zu essen.
Normalerweise bin ich bei neuen Kochtrends immer ganz vorne mit dabei – ich liebe es, neue Dinge auszuprobieren. Dank meiner angeborenen Neugierde (ganz ehrlich: vor mir ist aber auch schon gar nichts sicher) fällt es mir meistens recht schwer, mich zurückzuhalten und nicht sofort loszulegen wenn ich etwas entdecke. Meistens bin ich zufrieden mit der Neutentdeckung, manchmal bin ich richtiggehend begeistert und koche oder backe wochenlang nichts anderes mehr und nur ganz selten ekelt mich das Ergebnis. Noch seltener entscheide ich, etwas nicht auszuprobieren, weil es mich einfach nicht besonders ansieht – so geschehen zum Beispiel bei den Cronuts, die letztes Jahr Wellen geschlagen haben. Irgendwie ist mir das dann doch zu fettig, abgesehen davon, dass ich nicht mal Donuts viel abgewinnen kann. Da ist mir der Aufwand und der Ölgeruch in der Küche einfach zu schade.
Was mir aber eigentlich nie passiert, ist, dass etwas einfach an mir vorbeigeht. Klar, manchmal fällt mir etwas nur nebenbei auf und ich brauche einige Zeit, bis ich bewusst daran gehe, es selbst zu machen. Oder ich kaufe die Zutaten (oder das Produkt) und vergesse dann erstmal, dass ich das noch kochen wollte. Aber etwas einfach nicht mitkriegen? Nein, das sieht mir einfach nicht ähnlich.
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