Gibt es eigentlich eine typischere österreichische Mehlspeise als Apfelstrudel? Das heißt aber nicht, dass der Klassiker nicht auch mal modernisiert und abgewandelt werden darf! Darum gibt's heute Apfel Kürbis Strudel...
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Continue readingHeute gibt's das Rezept für eine der amerikanischsten Backtraditionen überhaupt: leckeren Pumpkin Pie in einer Minivariante! Ich muss ja sagen, dass ich heuer alles auf unsre Kürbispflanzen gesetzt haben. In den letzten Jahren waren die immer fleißig und haben uns mit massenhaft Kürbis für den gesamten Herbst versorgt. Heuer wurde ich da leider ein wenig enttäuscht. Das erste Kürbispflänzchen wurde über Nacht von den Schnecken aufgefuttert. Das zweite entwickelte sich zwar prächtig, hatte schlussendlich aber nur einen einzigen Kürbis zu bieten....
Continue readingKennt ihr solche Tage, an denen gefühlt einfach alles daneben geht? So ging es mir letzte Woche. Meine große Schwester hat ihre letzte Arbeitswoche als Psychologin, bevor sie für ein Jahr in Bildungskarenz geht, um sich auf ihre Dissertation zu konzentrieren. (Ihr merkt schon: ich habe ihr den Rang der intellektuellen Überfliegerin der Familie überlassen.) Und was braucht man im Krankenhaus (oder auch Büro, Schule, und sowieso überall, wo viele Menschen zusammenarbeiten), wenn man sich verabschiedet? Genau: Kuchen. Für den war natürlich ich zuständig. Und was da alles schiefgelaufen ist – aber erstmal der Reihe nach.
Weil sie auf drei verschiedenen Stationen arbeitet, braucht sie auch drei verschiedene Kuchen – klingt eigentlich logisch, oder? Nur welche? Bei der Auswahl wurde mir Entscheidungsfreiheit gelassen. Eine einzige Auflage gab es allerdings: Der erste Kuchen musste fructosefrei sein.
Wisst ihr eigentlich, wann es hier am Blog das letzte Mal eine richtige Torte gab? Im November. NOVEMBER! So lange ist es her, dass ich euch diese Maroni Kirsch Torte gezeigt habe. Das heißt traurigerweise auch, dass ich das letzte Mal vor 3 Monaten eine Torte für uns zuhause gebacken habe – höchste Zeit, das zu ändern! Das Schmuddelwetter gestern war perfekt dafür und so habe ich mich in die Küche gestellt, um dieses wunderbare Törtchen für euch zu backen: ein herrlicher Peanut Butter Chocolate Cake!
Ich liebe die Vorweihnachtszeit. Endlich darf man aus vollem Herzen den Kitsch zelebrieren! Neben Glühwein, Geschenke suchen und Weihnachtsliedern (die bei mir übrigens nicht nur in Dauerschleife laufen, sondern bei denen ich auch noch lautstark mitsinge – ohne Rücksicht auf meine des öfteren eher leidend wirkenden Mitmenschen) finde ich ja die ganzen Adventskalender, die es überall gibt, besonders toll. Ich finde es Jahr für Jahr wieder echt super, was sich gerade Bloggerinnen und Blogger oft antun, um ihre Leserinnen und Leser gut durch die Weihnachtszeit kommen.
Da ein täglicher Adventskalender aber nicht nur viel Freude bringt, sondern auch ein riesiger Aufwand ist, freut es mich besonders, dass ich heuer bei der Adventskalenderaktion “24 Türchen bis Weihnachten” mitmachen darf. Die wunderbare Stefanie von Sweet Baking Stories hat nämlich einen Blogger-Adventskalender organisiert, indem sie zu einer kulinarischen Reise durch Deutschland, Österreich und der Schweiz einlädt. Dabei liegt das Augenmerk auf regionalen Spezialitäten und Leckereien.
Als einzige Österreicherin in diesem Adventskalender darf ich euch heute ein traditionelles Rezept vorstellen aus meiner Heimat vorstellen: Tiroler Zelten.
Seid ihr auch schon im Vorweihnachtsmodus? Dann hab ich mit diesen leckeren Spekulatius Schnitten heute genau das richtige für euch dabei!
Am Freitag waren den Herr L und ich das erste Mal heuer am Christkindlmarkt. Ein bisschen komisch war das schon, bei ca. 12°C, wo schon der leichteste Schal zu warm war, Glühwein zu trinken und fast dacht’ ich mir, dass da was nicht stimmen kann: Doch auch wenn man’s bei dem Föhn, der das letzte Wochenende in Tirol gewütet und jeglichen Schnee hinweggepustet hat schon gar nicht mehr glauben mag, rückt das erste Adventswochenende immer näher.
Ihr habt es vielleicht schon mitgekriegt – bei uns hier herrscht momentan ganz große Apfel-Liebe. Für mich ist der Herbst ja die perfekte Apfelzeit: Noch kommen die Äpfel frisch von der Herbsternte, sind saftig, knackig und voller Geschmack. Diese Zeit will ich in vollen Zügen auskosten, denn allzu schnell schmeckt man den Äpfeln die lange Lagerzeit wieder an – sie werden zu weich, zu mehlig, zu langweilig. Deshalb verzeiht mir doch bitte, wenn ich euch in nächster Zeit etwas mit Apfelrezepten vollspame.
Inspiriert von den wunderhübschen Apfelrosen wollte ich neulich eine Apfelrosen Tarte backen. Eines gleich kann ich euch gleich vorweg verraten: Ohne Blätterteig ist das Apfelrollen – zumindest für mich – gleich viel schwieriger. Ich vermute ja, dass ich die Äpfel nicht fein genug aufgeschnitten habe – vielleicht war ich beim Rollen aber auch einfach zu ungeduldig. Ich werd’ das beizeiten mal wieder versuchen und den Post dann auf jeden Fall updaten, wenn ich rausgefunden habe, woran es lag. Was auch immer der Fehler war, meine Apfelrosen Tarte erinnert auf den ersten Blick vielleicht nicht hundertprozentig an Rosen – aber schmecken tut sie, das kann ich euch versprechen.
Ich muss ja gestehen, dass ich mich zu dieser Jahreszeit manchmal richtig freue, wenn das Wetter am Sonntag grau und ungemütlich ist. Dann ist es an der Zeit, die Gemütlichkeit heim zu holen – und wie geht das besser als mit dem Geruch von Frischgebackenem, der durch die Wohnung zieht? Genau das dachte ich mir gestern auch und habe kurzerhand diese leckeren Apfel Zimt Knoten gebacken.
Ich bin ja ein ziemlicher Zimtfan und kann schwer widerstehen, wenn mir etwas in die Finger kommt, das nach Zimt duftet. Auf Milchreis, im Porridge oder auch in Kuchen und Torten – ist Zimt drin, die Möglichkeit, dass es mir schmeckt, schon ziemlich hoch. Gerade Zimtschnecken stehen bei mir ganz hoch im Kurs. Vor allem der erste Bissen in diesen himmlisch-weichen, noch ofenwarmen Hefeteig und der warme Duft nach Zimt lösen bei mir immer ein bisschen das Gefühl von Nachhause kommen aus.
Manchmal gibt es Tage, da braucht es einfach einen Seelentröster – und das so schnell wie möglich. Ein einfaches Stück Schokolade reicht dann nicht und selbst eine Kugel Eis ist nicht genug. Nein, es sollte wirklich etwas sein, das einem das Herz erwärmt, das aufheitert und aufbaut, wenn das Leben einen zu Boden wirft. Diese Schoko-Soufflés schaffen genau das – und zwar in kürzester Zeit.
Wie? Nun, das ist ganz einfach. Zum Einen wird der Großteil von euch mir mit Sicherheit zustimmen können, wenn ich sage, dass Schokolade einfach glücklich macht. Punkt. Manchmal reicht das aber nicht und dann braucht es etwas mehr als das. Genau für diese Tage gibt es Schoko-Soufflé: Die Mischung aus flaumigen Schokokuchen und flüssigem Schokokern bringt nämlich genau die Überdosis an Schokolade, die über einen schlechten Tag hinweghilft!
Kennt ihr das, wenn ihr eine tolle Idee habt und gar nicht drauf warten könnt sie auszuprobieren – und dann geht es gründlich daneben? Tja, so ist es mir neulich mit dieser Maroni Kirsch Torte gegangen.
Für den Geburtstag meiner Schwester wollte ich diese leckere Torte backen. Ich hatte es mir in meinem Kopf schon so richtig toll ausgemalt. Für die Creme wollte ich unbedingt Maroni nehmen – die liebe ich im Herbst einfach. Also hab’ ich mir eine Packung vorgekochter Maroni geschnappt. Kurz hab ich überlegt, ob ich sie so schon mit etwas Flüssigkeit pürieren sollte, mich dann aber dagegen entschieden – so viel sei gesagt: Das sollte sich als großer Fehler herausstellen. Aber erstmal der Reihe nach.
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