Schon vor dem Wecker frisch und munter aufwachen, sich nach der Dusche ohne Ich-weiß-nicht-was-anziehen-ich-hab’-nix-im-Kleiderschrank-Krise in Windeseile zurechtmachen und dann noch in aller Ruhe ein leckeres Frühstück genießen, bevor es gut gelaunt zur Arbeit geht – so sieht wohl nicht nur für mich ein perfekter Morgen aus. In der Realität ist das Aufstehen leider oft mit etwas mehr Stress verbunden, so dass aus dem gemütlichen Frühstück mit Zeitung lesen dann doch ein hastiges Runterschlingen einer Schale Müsli oder eines lieblosen Brötchens wird. Klar, dass der Tag dann weitaus weniger entspannt startet als erhofft. Doch damit ist jetzt Schluss!
Nein, das wird jetzt kein Plädoyer dafür, dass es das Beste wäre um spätestens 22:00 im Bett zu sein und den Wecker eine halbe Stunde früher zu stellen, damit es morgens auch ja nicht hektisch wird. Das weiß erstens jede und jeder selbst und zweitens bin ich mit Sicherheit nicht die Richtige, die in diesem Fall kluge Ratschläge geben darf – Zeiteinteilung ist nämlich leider nicht meine große Stärke. (Und auch, wenn das jetzt vielleicht nicht zum Thema passt, bin ich für jegliche Tipps, wie ich nicht nur in der Früh meine Zeit effektiver nützen kann, dankbar – also nur her damit!)