Seid ihr auch mehr als bereit für den Frühling? Dann hab’ ich das richtige Rezept für euch. Süß-herber Rhabarber küsst Heidelbeere in einem Bett aus cremigem Vanillepudding: Vorhang auf für meine Rhabarber-Vanille Tarte mit Heidelbeeren!
Seid ihr auch mehr als bereit für den Frühling? Dann hab’ ich das richtige Rezept für euch. Süß-herber Rhabarber küsst Heidelbeere in einem Bett aus cremigem Vanillepudding: Vorhang auf für meine Rhabarber-Vanille Tarte mit Heidelbeeren!
Heute ist mal wieder ein Tag für Geständnisse. Ich will ganz offen und ehrlich mit euch sein. Hallo, mein Name ist Laura und ich bin ein Kaffeejunkie. Ihr könntet auch Teil meiner Selbsthilfegruppe sein? Dann ist diese Schoko Espresso Tarte mit Fleur de Sel genau das Richtige für euch!
Ich bin süchtig nach Kaffee. Vor allem unter der Woche ist er für mich lebensnotwendig. Kaum ein Tag vergeht, an dem ich nicht bis Mittag schon mindestens 3 Tassen trinke – und wenn doch, ist es sicherer, auf Abstand zu mir zu gehen: Auf Kaffeeentzug an einem anstrengenden Tag ist mit mir nicht gut Kirschen essen.
Nein, keine Sorge, ich hab’ noch nicht genug vom Winter – der Schnee darf ruhig noch ein wenig länger bleiben und zu winterlichen Abenteuern verführen. Trotzdem finde ich die -10°C, die es gestern hier hatte, eine Spur zu kalt. Darum hab’ ich die Gelegenheit genützt, die Wohnung für den Frühling zu dekorieren und diese leckere Beeren Tarte mit cremigem Vanillepudding zu backen.
Solange wir noch auf den Frühling warten müssen, helfe ich mir gerne mit gefrorenen Beeren aus. Sicher, sie können oft nicht mit frischen Beeren mithalten, aber bevor ich im Jänner zu Beeren aus Chile oder Peru greife, verzichte ich lieber auf sie. Gefrorene Beeren aus der Tiefkühlabteilung haben meist weniger Kilometer auf dem Buckel und erlauben so ein genüßliches Schlemmen ohne schlechtes Gewissen. Zwar sehen sie, wenn sie wieder aufgetaut sind, nicht mehr ganz so hübsch aus, aber dafür eignen sie sich hervorragend für eine gebackene Beeren Tarte wie diese.
Ihr habt es vielleicht schon mitgekriegt – bei uns hier herrscht momentan ganz große Apfel-Liebe. Für mich ist der Herbst ja die perfekte Apfelzeit: Noch kommen die Äpfel frisch von der Herbsternte, sind saftig, knackig und voller Geschmack. Diese Zeit will ich in vollen Zügen auskosten, denn allzu schnell schmeckt man den Äpfeln die lange Lagerzeit wieder an – sie werden zu weich, zu mehlig, zu langweilig. Deshalb verzeiht mir doch bitte, wenn ich euch in nächster Zeit etwas mit Apfelrezepten vollspame.
Inspiriert von den wunderhübschen Apfelrosen wollte ich neulich eine Apfelrosen Tarte backen. Eines gleich kann ich euch gleich vorweg verraten: Ohne Blätterteig ist das Apfelrollen – zumindest für mich – gleich viel schwieriger. Ich vermute ja, dass ich die Äpfel nicht fein genug aufgeschnitten habe – vielleicht war ich beim Rollen aber auch einfach zu ungeduldig. Ich werd’ das beizeiten mal wieder versuchen und den Post dann auf jeden Fall updaten, wenn ich rausgefunden habe, woran es lag. Was auch immer der Fehler war, meine Apfelrosen Tarte erinnert auf den ersten Blick vielleicht nicht hundertprozentig an Rosen – aber schmecken tut sie, das kann ich euch versprechen.
Der Herbst ist ins Land gezogen und damit die Erkältungssaison. Und nachdem ich mit Kindern arbeite war klar, dass es nicht lange dauern würde, bis ich mit Schniefnase und Halskratzen zuhause rumliege und einen Serienmarathon starte. Während sich meine kulinarischen Experimente also gerade auf Wasser kochen und Tee aufsetzen beschränken, träume ich lieber von der Preiselbeer Tarte mit Vanillepudding, die es im Hause L vor einigen Wochen gab.
Der Herr L und ich haben nämlich einen Ausflug in die umliegenden Berge gemacht und Preiselbeeren gesammelt. Waren es anfangs nur hin und wieder ein paar ‘Granten’, für die es sich fast nicht lohnte stehen zu bleiben, bot sich uns bald ein herrlicher Anblick: Ein Meer roter Beeren erstreckte sich vor uns, sodass wir bald gar nicht mehr wussten, wohin damit. Innerhalb kürzester Zeit hatten wir fast 4 Kilo Preiselbeeren gesammelt und machten uns auf den Nachhauseweg. Wären wir dabei nicht vom Regen überrascht worden, wäre der Tag perfekt gewesen – so kamen wir zwar pitschenass, aber zumindest mit den Taschen voller Beeren zuhause an.
Oh là là! Heute nehme ich euch mal wieder mit nach Frankreich – und zwar mit einer fruchtigen Erdbeer-Tarte! Und zwar aus einem bestimmten Grund, denn ich erzähle euch eine kleine Geschichte über Erdbeeren, Frankreich – und einen Polterabend. Neugierig? Na dann lest weiter!
Mitte Juli heiratet eine liebe Freundin meiner Schwester. Schon während ihres Studiums und auch danach hat sie eine Zeitlang in Frankreich gelebt. Ihr werdet euch schon denken können, was sie so sehr an dieses Land bindet: die Liebe. Heuer ist es soweit und die beiden, die nun schon seit längerem gemeinsam nach Österreich zurückgekehrt sind, geben sich das Ja-Wort. Und nun ratet mal, wer die Hochzeitstorte für die beiden Turteltäubchen backen darf? Ganz genau.
Zugegeben, momentan ist eigentlich nicht unbedingt Birnensaison – schon gar nicht für die heimischen. Als ich neulich beim Obsthändler aber frische Birnen aus Italien entdeckt habe, musste ich alle saisonbewussten Gedanken über Bord werfen, das schlechte Gewissen schlechtes Gewissen sein lassen und zugreifen!
Ich hatte nämlich etwas etwas ganz Bestimmtes im Kopf: Vor ein paar Jahren habe ich auf einer Reise nach Straßburg eine Geschmackskombination kennengelernt, die mich seitdem nicht mehr loslässt. In der selbsternannten “Hauptstadt Europas”, wie sich die Stadt im Elsass selbst nennt, gingen wir Abends – wie könnte es anders sein – Flammkuchen essen. Mitten in der charmanten verwinkelten Altstadt fanden wir ein Lokal, das nonstop die herrlichsten Flammkuchen servierte, die man sich nur vorstellen kann. Meine Wahl fiel auf eine Komposition von Ziegenfrischkäse, Birnen, Walnüssen und Honig. Und ich sag’s euch: Es schmeckte einfach nur göttlich!
In letzter Zeit war es aufgrund meines Umzugs nach England ein wenig ruhig hier – es war dann doch ein klein bisschen aufwendig eine Wohnung zu suchen und mich in Newcastle zurechtzufinden. Bevor ich Tirol verlassen habe, um mich auf diese Reise zu machen, habe ich deshalb ein klein wenig vorgebacken – und das nicht ohne Grund:
Denn die liebe Julia von Julia Bakes! brauchte Gastblogger, die sie für September und Oktober vertreten würden. Da konnte ich natürlich nicht widerstehen und hab’ für sie diese leckeren Ziegenfrischkäse-Preiselbeer-Tartelettes gebacken. Schaut doch mal bei ihr rein! Hier findet ihr meinen Blogpost – und das Rezept gibt’s natürlich auch bei mir:
Die Rezeptidee stammt aus der aktuellen Sweet Dreams (in der ihr übrigens auch einen Verweis auf Julia Bakes! finden könnt!), ich habe es aber ein bisschen abgewandelt. Auch wenn die Zubereitung im ersten Moment ein wenig aufwendig klingt, ist das Rezept ganz einfach und das Ergebnis sind himmlische Tartelettes, von denen keiner die Finger lassen kann.
Eigentlich war der Post ja schon fertig. Für das Augustmotto von Ich back’s mir hatte ich schon letzte Woche köstliche Ziegenfrischkäse-Preiselbeer Tartelettes gebacken, die ich heute mit euch teilen wollte. Bis ich beim Einkaufen zufällig über herrliche, nach Sommer und Süden riechende Passionsfrüchte gestolpert bin, die mir praktisch zugerufen haben, dass sie unbedingt in meinen Korb wollen – und wer bin ich denn, dass ich nicht auf die Zurufe von köstlichem Obst höre! Also wird das Herbstrezept (und damit auch mein endgültiges Resignieren was diesen Sommer betrifft) doch nochmal vertagt und ich darf euch heute etwas ganz spezielles präsentieren, das ihr so wahrscheinlich noch nie gegessen habt: Eine Passionsfruchttarte mit Cheesecake!
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