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Erdbeer-Schokolade Cupcakes

Erdbeer-Schoko Cupcakes

Na, habt ihr auch so ein wunderbares Wochenende hinter euch? Dieses kurze Sommerintermezzo wurde im Hause L ausgiebig genossen und ausgenützt. Am Samstag hieß es für mich “Auf die Plätze, fertig, loooooos!”, denn ich lief meinen ersten Halbmarathon. Das war ganz schön anstrengend, aber trotzdem ein super Gefühl, als ich es geschafft hatte und ins Ziel rannte. Dank des erstaunlicherweise abwesenden Muskelkater Sonntagmorgen entschlossen der Herr L und ich, den sommerlichen Sonnenschein zu nutzen und beschlossen, eine Wanderung zu machen.

Erdbeer-Schoko Cupcakes

Bei all den sportlichen Aktivitäten darf natürlich auch der Genuss nicht zu kurz kommen. Und was schmeckt mehr nach Sommer als Erdbeeren? Während auf viele andere Beeren im Winter ohne weiteres als Tiefkühlobst zurückgegriffen werden kann, schmecken mir Erdbeeren wirklich nur frisch und im Sommer. Und langsam tauchen im Supermarkt und beim Obsthändler wieder leckere, süße Erdbeeren aus der Umgebung auf, bei denen ich jedes Mal sofort zugreifen muss!

Raspberry Apple Pie

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“An apple pie a day keeps the doctor away” – Naja, fast halt. Aber ganz nach diesem Motto habe ich mir vorgenommen, den wohl amerikanischsten Nachtisch auszuprobieren, den es wohl gibt. Ich muss, zu meiner Schande, gestehen, dass ich mein ganzes Leben noch nie auch nur einen Apple Pie (oder auch sonstigen Pie) gegessen habe, geschweige denn gebacken. Besonders interessiert hat mich der Pieteig, weil er ganz ohne Eier auskommt. Also wurde es höchste Zeit, mich an diesen amerikanischen Klassiker zu wagen!

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Da traf es sich gut, dass vom Wandern am Wochenende noch ein paar Äpfel übrig waren, die unbedingt verbraucht werden mussten. Weil die Temperatur aber stetig weiter hinaufklettert und dieses Wochenende die 20°C Marke mit Leichtigkeit überstiegen hat, reizte mich so ein herbstlicher Apfelkuchen mit Zimt und Rosinen eher weniger. Nein, eine frühlingshafte Alternative musste her!

Weiße Schokolade Mini-Gugl

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Wir haben schon seit Jahren eine Silikonbackform für Mini-Gugl zuhause, die ich bis vor Kurzem keines Blickes gewürdigt habe. Warum? Einfach nur deshalb, weil ich eigentlich kein Fan von Silikon im Ofen bin. Irgendwie fand ich diese Idee immer ein wenig abstoßend und habe deshalb einen großen Bogen um sie gemacht. Gleichzeitig aber stolperte ich regelmäßig über Bilder dieser kleinen Köstlichkeiten und es fing immer mehr an, in den Fingern zu jucken und mich doch auch mal drüberzutrauen.

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Also sprang ich über meinen Schatten, ließ die Plastikgewissensbisse Plastikgewissensbisse sein und startete meinen ersten Versuch. Und was soll ich sagen? Ich bin begeistert! Nicht nur, dass die Handhabung wirklich sehr einfach ist, das Ergebnis kann sich auch sehen lassen! Die kleinen Guglhupfe machen durch ihre niedliche Optik einen hübschen Eindruck und schreien förmlich “Iss mich! Iss mich!”Sie eignen sich sowohl als leckerer Happen zwischendurch als auch als süßes Mitbringsel oder Geschenk für liebe Freunde.

Mojito-Cupcakes

Ab und zu gibt es Wochen, da passt einfach alles zusammen: Gerade noch rechtzeitig zum verlängerten Wochenende UND Muttertag haben es sich die Wettergötter wohl doch anders überlegt und Kälte und Schnee durch warmen Sonnenschein ersetzt! Endlich! Der Muttertagsausflug scheint gerettet und die Grillsaison kann starten (oder, wie bei uns, nach dem Schlechtwetterintermezzo wieder weitergehen). Muttertag ist für mich einer der schönsten Feiertage im Jahr. Klar könnte man kritisieren, dass es doch eigentlich keinen eigenen Tag brauchen sollte, um Danke zu...

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Ziegenfrischkäse-Tartelettes mit Birnen, Thymian und Honig

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Zugegeben, momentan ist eigentlich nicht unbedingt Birnensaison – schon gar nicht für die heimischen. Als ich neulich beim Obsthändler aber frische Birnen aus Italien entdeckt habe, musste ich alle saisonbewussten Gedanken über Bord werfen, das schlechte Gewissen schlechtes Gewissen sein lassen und zugreifen!

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Ich hatte nämlich etwas etwas ganz Bestimmtes im Kopf: Vor ein paar Jahren habe ich auf einer Reise nach Straßburg eine Geschmackskombination kennengelernt, die mich seitdem nicht mehr loslässt. In der selbsternannten “Hauptstadt Europas”, wie sich die Stadt im Elsass selbst nennt, gingen wir Abends – wie könnte es anders sein – Flammkuchen essen. Mitten in der charmanten verwinkelten Altstadt fanden wir ein Lokal, das nonstop die herrlichsten Flammkuchen servierte, die man sich nur vorstellen kann. Meine Wahl fiel auf eine Komposition von Ziegenfrischkäse, Birnen, Walnüssen und Honig. Und ich sag’s euch: Es schmeckte einfach nur göttlich!

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Schoko-Chili Torte mit Frischkäsefrosting und frischen Beeren

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Bei uns in der Familie reiht sich heuer eine Feier an die nächste. Im April war der 60. Geburtstag von Herr L’s Vater dran. Ein solches Jubiläum gehört natürlich gebührend gewürdigt und gefeiert.

Ich persönlich finde es ja immer viel schwieriger, Männern einen Kuchen zu backen als Frauen. Sowohl was den Geschmack angeht und noch mehr wenn’s um die Dekoration geht. Gerade wenn etwas besonders werden soll ist es schwer, die Grenze zur zu femininen Deko nicht zu übertreten. Bei Herrn L’s Vater kommt noch erschwerend hinzu, dass er leider wirklich keinen süßen Zahn hat (ganz im Unterschied zu Herrn L selbst) und selten Süßes isst.

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Orangen-Schokolademuffins mit Kokos und Haferflocken

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Der Wintereinbruch momentan lässt zwar den Gedanken aufkommen, dass Weihnachten schon wieder vor der Tür steht, aber eigentlich sollte langsam doch der Sommer die Überhand nehmen. Denn auch, wenn man im April natürlich immer mit solchen Wetterumschwüngen rechnen muss, haben die hohen Temperaturen der letzten Wochen doch Lust auf Ausflüge und Picknick im Grünen gemacht.

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Und was darf nicht fehlen, wenn man seine Lieben einpackt und sich auf in die Natur macht? Genau, der richtige Proviant. Der sollte im besten Fall nicht zu aufwendig in der Herstellung sein, auch mal auf Kühlung verzichten können und muss sich natürlich einfach und unkompliziert transportieren und vor allem essen lassen – wenn’s sein muss auch ohne Besteck. Eine hübsch verzierte Sahnetorte ist also eher fehl am Platz.

Von Prokrastination und Himbeer-Vanille Pinwheels

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Ich habe ein ganz großes Problem, das wahrscheinlich viele von euch kennen und einige vermutlich auch teilen: Ich neige dazu, Dinge aufzuschieben. Das kann sich um Kleinigkeiten handeln, wie zum Beispiel der nächste Zahnarzttermin, manchmal aber auch um größeres, wie die Steuererklärung. Solange alles irgendwann (in einem zeitlich akzeptablen Rahmen) nachgeholt wird, ist das ja meist auch kein Problem. Blöd wird’s nur, wenn die Aufschieberei mit Vergesslichkeit gepaart ist (wer sich angesprochen fühlt: Hände hoch!). So geschehen ist das bei einem Rezept, das ich eigentlich schon ganz lange mit euch teilen wollte.

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Irgendwann letzten Sommer hatten die drei wunderbaren Bloggerinnen Sarah von Das Knusperstübchen, Annett von Herznah und Anita von olles *Himmelsglitzerdings nämlich eine Idee, bei der ich gleich Feuer und Flamme war: Sie riefen auf Instagram zum gemeinsamen Pinwheelbacken auf. Pinwheels, das sind riesige Hefeschnecken, die nach Belieben süß oder herzhaft gefüllt gebacken werden und nicht nur lecker schmecken, sondern auch wunderhübsch anzusehen sind. Ich war begeistert.

Brioche Burger Buns

Brioche Burger Buns

Diese Woche hat bei uns offiziell die Grillsaison begonnen. Eigentlich hatte ich mir ja vorgenommen, schön langsam wieder Bikinifit zu werden -der Sommer naht schließlich in großen Schritten – und ab jetzt nur noch gesund zu essen, da kam mir plötzlich ein Gedanke, der mich nicht mehr losließ: Ich brauch’ einen Burger! Sofort wurde jeder Plan von Superfoods oder vitaminreichen Salaten über Bord geworfen. Stattdessen ging’s nix wie los in den Supermarkt, um die nötigen Zutaten zu kaufen.

Brioche Burger Buns

Nun wird es wohl die wenigsten wundern, dass ich in Sachen Burger nicht zu Fertigbrötchen greife. In meinem Jahr in Großbritannien hab ich zum ersten Mal wirklich gemerkt, welche Unterschiede es bei Burger Buns – so wohl der korrekte neudeutsche Ausdruck – gibt. Und die Erkenntnis: Erst das perfekte Brötchen macht den Burger richtig gut. Die Auswahl ist groß: Von “normalen” Weißbrötchen über Sauerteig bis zu meinen Favoriten: Brioche Buns. Die sind fluffiger und ein klein wenig süßer als andere Buns und ergänzen den leicht rauchigen Geschmack gegrillter Burger für mich so am besten.