Was haben Bulgur Porridge und Programmieren gemeinsam? Jede Menge – seht selbst! In den letzten Tagen ging es hier am Blog drunter und drüber. Nachdem ich die letzten zwei Jahre meinen Blog dem Team von WordPress.com anvertraut habe, habe ich mich nun dazu entschieden, die Sache nun selbst in die Hand zu nehmen. Dieser Wechsel hat viel Zeit und Nerven in Anspruch genommen und mich teilweise auch ans Ende meiner Weisheit gebracht. Doch nach Tagen des Programmierens und Ausprobierens bin ich nun an einem Punkt angekommen, wo ich doch ganz zufrieden mit dem Ergebnis bin. Natürlich, das ein oder andere Detail kann noch verbessert werden, doch für’s Erste finde ich, dass sich mein Blog in seinem neuen Kleid absolut sehen lassen kann.
Aus diesem Grund habe ich auch den Großteil meiner Zeit am Computer verbracht, statt in der Küche an neuen Leckereien für euch herumzutüfteln. Ganz vernachlässigen wollte ich euch aber natürlich auch nicht. Darum teile ich heute etwas mit euch, das mir seit einigen Wochen oft den Tag versüßt: Mein Bulgur Porridge. Während sich normales Porridge (oder, wie der Herr L es leicht angeekelt nannte, bevor er es zum ersten Mal probiert hat, Haferschleim) auch bei uns immer größerer Beliebtheit erfreut, ist Bulgur Porridge doch noch eher unbekannt.